Berlin-Dover 2016-07-24/25

Die Strecke Berlin-Dover wollten wir mit dem Bus zurücklegen. Da der Bus, der auch in Dover hält, aber zu  einer unmöglichen Zeit (halb 4 früh) dort ankommt, sind wir in den Bus nach Folkestone gestiegen, Die Fahrt von Berlin über Niederlande, Belgien und Frankreich bis durch den Kanaltunnel war quasi ohne besondere Vorkommnisse. Erwähnenswert ist eigtl. nur die Menge der Passkontrollen die man im Schengen-Raum über sich ergehen lassen muss.

Das eigtl. Berichtenswerte dieses ersten Tages ist das was uns beim Ausstieg aus dem Bus an unsere Haltestelle in Folkestone passierte: Diese verf…en Fahrer haben ihren Bus irgendwie undefiniert abgestellt und wurden angemeckert, dass das so nicht geht. Sie haben uns aussteigen lassen, weil wir schon in der Tür standen, und sind dann, wir dachten sie wollen umparken, aus dem Parkbereich rausgefahren. Doof nur, dass sie nicht beim nächsten Kreisverkehr den Weg zurück genommen haben, sondern weiter auf ihrer Route gefahren sind. Weiterhin Doof: unser Gepäck war immer noch im Bus :-|.

Also irgendwie die Busgesellschaft angerufen, natürlich die UK-Station in der Hoffnung die rufen gleich die Fahrer an und pfeifen die zurück. Weit gefehlt! Ewigkeiten in der Warteschleife rumgehangen und dann eine unmotivierte Mitarbeiteren gehabt, die von mir wissen wollte was das denn für Koffer und Rucksäcke sind und was da drin sei. Ich frage mich, was spielt das für eine Rolle? Dann noch ’ne gefühlte Ewigkeit auf den Rückruf gewartet, die lokalen Organisationen abgeklappert ob die wüssten wie man die Busfahrer erreichen könnte, aber nix positives dabei herausgekommen. Da sind wir dann richtig unruhig geworden, und Jaqui hatte die Idee ’nen Polizisten anzusprechen. Nachdem die Situation erklärt war, setzte er sich mit der Busfirma in Verbindung, jedoch nicht ohne selbst auch ’ne halbe Stunde Wartemusik zu hören. Schließlich konnte er der Dame (Christina) am anderen Ende der Leitung doch nochmal schildern was passiert sei und dass wir unser Gepäck umgehend wieder zurück haben wollten. Er sorgte dafür, dass wir nun telefonsich von der Firma auf dem Laufenden gehalten wurden.

Es verging eine halbe Stunde, dann kam der erste Anruf, dass der Bus um halb 3 in London erwartet wird, und dann würde mal nachgesehen werden, ob die Koffer wirklich an Bord seien und dann melde man sich wieder. Inzwischen sind 2 Stunden seit unserem Ausstieg aus dem Bus vergangen. Tatsächlich kam, wie versprochen, ein weiterer Anruf um kurz nach 3, dass da tatsächlich unser Gepäck im Bus war, *welch seltsamer Zufall* und es nun mit dem nächsten Bus (halb 4) nach Dover gefahren werden würde, weil wir ja auch nicht so lange auf dem Busbahnhof in Folkestone rumwarten wollten.

Also gut, den ursprünglichen Plan, von Folkestone mit dem Zug nach Dover, wieder aufgenommen und erkundigt wie wir zum Bahnhof kämen, denn auf der Karte sah es so aus, als sei der ganz in der Nähe. Die Ortsansässigen guckten uns verdutzt an, und meinten, das hätten sie ja noch nie gehört, und wüssten auch nicht so genau wie man zum Bahnhof käme. Als eine Busangestellte erfuhr wo wir hin wollten, bot sie uns an, uns in ihrem Privat-PKW mitzunehmen,wenn ihre Schicht gleich beendet sei. DAS ist ja nun wirklich mal nett, und wir haben dankend angenommen.

Die nette Frau, mit Namen Jackie ;-), hat uns dann tatsächlich mit nach Dover genommen. Als wir im Auto saßen, bekam ich nochmal einen Anruf von der Busfirma: tut uns ganz doll leid, aber das Gepäck ist nicht eingeladen worden; der Bus war nämlich voll, und da haben unsere Koffer und Rucksäcke den Kürzeren gezogen, aber im nächsten Bus kommen die bestimmt mit. Ich hätte Christina durchs Rohr ziehen können 😐

Na gut, so konnten wir wenigstens schonmal auf den Weg zur Unterkunft machen. Und weil wir so suchend aussahen, sprach uns eine pensionierte Lehrerin an, die uns unbedingt dabei helfen wollte den Weg zu finden, ohne jedoch selbst zu wissen wo die Straße ist, in der sich die Unterkunft befindet. All meinen Beschwichtigungen zum Trotz, ihr zeigend, dass ich weiß wo’s lang geht, begleitete sie uns ein Stück durch die Stadt. Jaqui kann ja auch nicht nein sagen, wenn sie jemand freundlich anspricht 😉 und ich soll doch nicht so stieselig sein… .

Als wir jedoch die Hausnummer nicht finden konnten wurde Jaqui jetzt wieder mürrisch und stellte meine navigatorischen Kenntnisse in Frage. PAH! Ich hab sie im Schatten abgestellt und bin nochmal allein die Straße rauf gegangen und habe die Hausnummer gefunden. SO! Das Torschloss war dann jedoch für mich eine Herausforderung, aber Drücken, nicht Ziehen, war die Lösung (Jaqui). Endlich angekommen empfing uns unsere Gastgeberin (Tash) und wir konnten uns das erste Mal seit 35 Stunden lang legen.

Aber nicht für lange. Wir müssen ja noch unser Gepäck in Empfang nehmen. Also wieder aufgerichtet und runter Richtung Wasser. Der ursprüngliche Plan sah ja schließlich vor, heute schonmal ein paar Minuten schwimmen zu gehen. Aber ohne Sachen konnten wir uns wenigsten die Füße nass machen. Außerdem haben wir die Statuen DER britischen Helden, welche als erste den Kanal überquerten, gesehen: Captain Matthew Webb (1875 1st Single Crossing) & Charles Rolls (1910 1st Double Crossing by Aircraft).

Inzwischen ist es dreiviertel 7 und bis der Bus unser Gepäck liefern sollte war jetzt aber immer noch ganz schön viel Zeit. Doof nur, dass  die Geschäfte hier schon zwischen 5 und 7 Uhr schließen, so konnten wir uns nichtmal die Zeit mit Stöbern vertreiben und warteten an der Bushaltestelle auf die geplante Anknuft. Natürlich völlig nervös, und das Schlimmste ahnend verging auch dieser angekündigte Lieferzeitpunkt, ohne dass überhaupt nur ein Bus in der Nähe war. Auf dem aushängenden Fahrplan stand auch nicht, dass überhaupt zu dieser Zeit ein Bus hätte hier ankommen sollen, sondern sogar das Gegenteil. Der Eintrag war durchgestrichen. Zunehmend unruhiger werdend überzeugte ich Jaqui noch ein wenig weiter zu warten, denn um 8 sollte hier ein Pendel-Bus nach London abfahren. Der muss ja von London herkommen, und hoffentlich unser Gepäck an Bord haben, dachte ich. Also weiterhin wartend fuhr nun endlich ein Bus vor. Da stand Dover drauf. Die Busnummer war aber die Richtige. Bus hielt an, Busfahrer und ich tauschten ein paar Blicke aus und dann stellt der mir doch die Frage ob ich wüsste, was denn das für Gepäck sei, dass mir da geliefert sein sollte, er müsste ja sicher gehen, das ich der richtige Empfänger sei. Natürlich weiß ich welche Farben meine Koffer und Rucksäcke haben und schließlich händigt er uns alles aus.

Jetzt, quasi in Euphorie das wir endlich Koffer schleppen dürfen, machten wir uns auf den Weg zurück zur Unterkunft. Dort angekommen stellten wir fest: der Schlüssel ist WEG. Eigtl. sollte er im Schlüsselkasten liegen, wo wir ihn auch hingepackt hatten, war er aber nicht. Also haben wir geklingelt: keine Antwort. kontakt per Mobiltelefon: keine Antwort. 🙁 Dann kommt da einer den Weg angeschlendert,nimmt Kurs auf die Tür vor der wir stehen und zieht den Schlüssel aus der Tasche. FU. OK. ABHAKEN. Essen machen, Bettchen gehen.

Training 2016-07-24

Heute letztes Süßwasserschwimmen, bevor wir heute Abend nach England ablegen. Die aktuellen hiesigen Wasser- und Lufttemperaturen sind ca 10°C höher als in Dover…aber als erfahrene Eisschwimmer lassen wir uns davon doch nicht beeindrucken *hüstelhüstel* 😉

Schwimmen, diesmal im Heiligen See, verlief ohne besondere Vorkommnisse, die Geschwindigkeit ist auch angemessen…schaun wir mal wie sich das auf’s Salzwasser übertragen lässt.

Gesamtstrecke: 3404 m
Durchschnittsgeschwindigkeit: 20.33 min/km
Gesamtzeit: 01:13:14

Training 2016-07-14

Luft: 17°C, Wasser: 21°C, Wind: kaum

Strecke: wie gehabt, einmal Rundkurs im Tiefen See

Gesamtstrecke: 2430 m
Durchschnittsgeschwindigkeit: 20.07 min/km
Gesamtzeit: 00:50:59

(Kurzbahn-)Training 2016-07-12

Weil’s gestern so  schön war, heute gleich nochmal das Selbe.

wp_ss_20160712_0002 (2)

Wirklich das Selbe? NEIN, nicht ganz, der kleine aber feine Unterschied ist die Einheit in der gemessen wurde, denn unsere Kurzbahn ist nichtmal 25m, sondern bloß 21,x und das kann man ausreichend genau auf die voreingestellten 25yd umrechnen.

https://connect.garmin.com/modern/activity/1253189315

Wichtig für mich ist es, dass ich es wieder geschafft habe, sozusagen auf meiner Heimstrecke, die 150 Bahnen innerhalb der mir zum Training zur Verfügung stehenden 1 Stunde zu schwimmen. Dieses Mal hab ich mir jedoch wieder musikalische Unterstützung genommen, schließlich musste ich nicht auf andere Schwimmer oder Schwimmmeister achten: ich hatte die Trainingsbahn ganz für mich allein.

Außer beim Pirates House Mix habe ich nach jedem Lied gewechselt zwischen Kraul gesamt Lage und Kraul-Arme mit Pullbuoy.

Runde No. Runde Zeit Gesamt Zeit Song
1 0:00:20,9 00:20,90 Madcon-Glow
2 0:00:20,9 00:41,80
3 0:00:22,0 01:03,80
4 0:00:21,3 01:25,10
5 0:00:20,8 01:45,90
6 0:00:22,4 02:08,30
7 0:00:22,2 02:30,50
8 0:00:22,3 02:52,80
9 0:00:24,0 03:16,80
10 0:00:20,6 03:37,40 Mando Diao-Dance with somebody
11 0:00:24,1 04:01,50
12 0:00:25,0 04:26,50
13 0:00:21,1 04:47,60
14 0:00:20,6 05:08,20
15 0:00:21,6 05:29,80
16 0:00:22,3 05:52,10
17 0:00:21,2 06:13,30
18 0:00:21,6 06:34,90
19 0:00:21,9 06:56,80
20 0:00:22,1 07:18,90
21 0:00:21,3 07:40,20
22 0:00:21,7 08:01,90 Mans Zelmerlöw-Heroes
23 0:00:21,6 08:23,50
24 0:00:22,8 08:46,30
25 0:00:24,8 09:11,10
26 0:00:21,6 09:32,70
27 0:00:21,8 09:54,50
28 0:00:23,6 10:18,10
29 0:00:20,9 10:39,00
30 0:00:22,6 11:01,60
31 0:00:21,7 11:23,30 Martin Garrix-Animals
32 0:00:23,1 11:46,40
33 0:00:23,7 12:10,10
34 0:00:21,9 12:32,00
35 0:00:20,4 12:52,40
36 0:00:21,1 13:13,50
37 0:00:20,7 13:34,20
38 0:00:20,6 13:54,80
39 0:00:21,1 14:15,90 Martin Solveig & Dragonette-Hello
40 0:00:22,4 14:38,30
41 0:00:23,9 15:02,20
42 0:00:22,9 15:25,10
43 0:00:22,3 15:47,40
44 0:00:22,6 16:10,00
45 0:00:21,5 16:31,50
46 0:00:23,1 16:54,60
47 0:00:21,5 17:16,10 Mashup-Germany-Down with all the sober freaks
48 0:00:24,1 17:40,20
49 0:00:21,9 18:02,10
50 0:00:22,4 18:24,50
51 0:00:22,7 18:47,20
52 0:00:22,9 19:10,10
53 0:00:24,1 19:34,20
54 0:00:22,1 19:56,30
55 0:00:22,3 20:18,60
56 0:00:21,9 20:40,50
57 0:00:21,2 21:01,70
58 0:00:20,9 21:22,60 Omi-Cheerleader
59 0:00:22,3 21:44,90
60 0:00:22,3 22:07,20
61 0:00:24,9 22:32,10
62 0:00:22,2 22:54,30
63 0:00:21,6 23:15,90
64 0:00:22,3 23:38,20
65 0:00:24,4 24:02,60
66 0:00:21,8 24:24,40
67 0:00:23,1 24:47,50
68 0:00:22,6 25:10,10
69 0:00:24,3 25:34,40
70 0:00:22,6 25:57,00 One Republic-Love runs out
71 0:00:22,9 26:19,90
72 0:00:22,9 26:42,80
73 0:00:25,9 27:08,70
74 0:00:21,9 27:30,60
75 0:00:21,6 27:52,20
76 0:00:20,8 28:13,00
77 0:00:22,2 28:35,20
78 0:00:21,9 28:57,10
79 0:00:21,9 29:19,00
80 0:00:21,6 29:40,60 Paul Kalkbrenner-Sky and Sand
81 0:00:22,1 30:02,70
82 0:00:23,5 30:26,20
83 0:00:24,9 30:51,10
84 0:00:22,1 31:13,20
85 0:00:25,0 31:38,20
86 0:00:22,4 32:00,60
87 0:00:21,6 32:22,20
88 0:00:22,6 32:44,80
89 0:00:22,8 33:07,60
90 0:00:23,1 33:30,70 Pharrell Williams-Happy
91 0:00:23,3 33:54,00
92 0:00:23,9 34:17,90
93 0:00:26,8 34:44,70
94 0:00:19,9 35:04,60
95 0:00:23,2 35:27,80
96 0:00:22,2 35:50,00
97 0:00:22,8 36:12,80
98 0:00:21,9 36:34,70
99 0:00:22,9 36:57,60
100 0:00:22,0 37:19,60 Philipp Dittberner-Wolke 4
101 0:00:21,8 37:41,40
102 0:00:22,6 38:04,00
103 0:00:21,6 38:25,60
104 0:00:22,7 38:48,30
105 0:00:24,7 39:13,00
106 0:00:21,7 39:34,70
107 0:00:24,4 39:59,10
108 0:00:21,6 40:20,70
109 0:00:22,8 40:43,50
110 0:00:22,5 41:06,00
111 0:00:24,3 41:30,30
112 0:00:21,8 41:52,10 Pirates of the Caribbean (House Mix)
113 0:00:22,8 42:14,90
114 0:00:23,9 42:38,80
115 0:00:21,3 43:00,10
116 0:00:22,7 43:22,80
117 0:00:22,2 43:45,00
118 0:00:22,3 44:07,30
119 0:00:24,1 44:31,40
120 0:00:21,3 44:52,70
121 0:00:22,7 45:15,40
122 0:00:24,2 45:39,60
123 0:00:21,0 46:00,60
124 0:00:24,5 46:25,10
125 0:00:22,9 46:48,00
126 0:00:22,6 47:10,60
127 0:00:21,5 47:32,10 Robbie Williams-Let me entertain you
128 0:00:23,3 47:55,40
129 0:00:24,4 48:19,80
130 0:00:22,3 48:42,10
131 0:00:22,2 49:04,30
132 0:00:22,3 49:26,60
133 0:00:22,6 49:49,20
134 0:00:22,3 50:11,50
135 0:00:23,9 50:35,40
136 0:00:20,9 50:56,30
137 0:00:22,1 51:18,40
138 0:00:24,1 51:42,50 DJs from Mars-Show me in the deep
139 0:00:22,8 52:05,30
140 0:00:21,3 52:26,60
141 0:00:26,4 52:53,00
142 0:00:21,8 53:14,80
143 0:00:24,3 53:39,10
144 0:00:23,3 54:02,40
145 0:00:21,0 54:23,40
146 0:00:21,4 54:44,80
147 0:00:23,0 55:07,80
148 0:00:23,3 55:31,10 Robin Schulz-Headlights
149 0:00:22,7 55:53,80
150 0:00:23,1 56:16,90
151 0:00:23,4 56:40,30
152 0:00:25,3 57:05,60

Da ich mich heute komplett auf die automatische Zeitmessung meiner Uhr verlassen habe, und nicht die manuelle Stoppuhr zum Runden zählen verwendete, habe ich den Eindruck, dass die Rundenzeiten ein bisschen ungenau bzw. zu stark in die Extreme schwanken. (vgl. http://swim.rj2.de/?p=87)

Training 2016-07-11

Nach fast einer Woche ohne Schwimmtraining, und ich gestern sogar das Elbstromschwimmen buchstäblich verschlafen habe, bin ich heute endlich wieder ins Wasser.

Das Wetter war schlecht genug, dass im Schwimmerbecken des Freibad Kiebitzberge fast nichts los war. Da konnte ich ganz ruhig meine Bahnen ziehen bis mich die Schwimmeister 3/4 7 aus dem Becken gepfiffen haben ;-( so hab ich es in 1:20h nur auf 76 Bahnen (3800m) geschafft.

wp_ss_20160711_0001 (2)

https://connect.garmin.com/modern/activity/1251506407

Kein Training 2016-07-06

Luft 21°C, Wasser 20-22°C, Wind 4bft
Ideale Voraussetzungen für’s Kanaltraining (also insbes. Wind und Welle).

Also trotz Wind ohne Anzuecken abgelegt und raus auf den Jungfernsee. Anker raus, Lage prüfen, alles klar…Schwimmsachen an….

WTF

….WO IST DIE BADEKAPPE?! DAMN IT!!! Handtuch 2x, Badehose 2x, Schwimmbrille 2x, Safety-Boje 2x, Badekappe ZERO. Mit meiner aktuellen Haarlänge geht das echt nicht, die hängen mir ständig vor der Brille rum. VERDAMMT!

Beschluss fassen: wenn ich wieder zuhause bin wird das Badekappenlager geräumt und überall wo man eine brauchen könnte entsprechend abgelegt.

 

WP_20160706_19_25_31_Pro_LI

(Bike-)Training 2016-07-04

Gesamtstrecke: 21043 m
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2.30 min/km
Gesamtzeit: 00:55:18

 

Gesamtstrecke: 21317 m
Durchschnittsgeschwindigkeit: 2.28 min/km
Gesamtzeit: 00:57:10

Feldberg: 3 Seen Schwimmen 2016-07-03

feldberg strecke_neu.gif

56 Schwimmer starteten im „Schmalen Luzin“ in Wasserlage. Die Verbindung zum „Breiten Luzin“ ist eine Röhre (2m Durchmesser), durch die max 2-3 Schwimmer nebeneinander durchpassen. Dadurch zieht sich das Schwimmerfeld hier schon in die Länge.

Dann geht’s immer links rum den „Breiten Luzin“ entlang. Wenn man nicht aufpasst schwimmt man zuviel Strecke, weil man nach der ersten Kurve denkt, jetzt müsste man ja gleich unter der Brücke durch. Aber nein. Die Bucht sollte man besser nicht ausschwimmen.

Die Verbindung zum „Haussee“ bildet ein schmaler flacher Kanal, Danach muss man ganz scharf links abbiegen und dann das rechte Ufer anvisieren.

Schwimmzeit 49:34min

 

Training 2016-06-30

Nach 4 Tagen auf’m Trockenen endlich wieder mal im Wasser gewesen…

Gesamtstrecke: 2547 m
Durchschnittsgeschwindigkeit: 19.46 min/km
Gesamtzeit: 00:53:42