Meine Schwimm- und Trainingsausrüstung:
- Handtuch
- Badehose
- Badekappe
- Schwimmbrille (getönt)
- Schwimmbrille (klar)
- Ohrstöpsel
- Stirnlampe
- Boje
- Handy
Das Handy und die Boje sind so gut wie immer dabei. Die Boje hilft dabei, dass ich gesehen werde wenn ich in Bundes- bzw. Landeswasserstraßen schwimme, die auch von Booten und Schiffen befahren werden. In die Boje kommt das Handy hinein, mit der (hoffentlich) gestarteten Tracking App (Hike & Bike). Eigtl. wollte ich nur tracken um festzustellen, ob ich Trainingsfortschritte mache, aber wenn die Daten schonmal da sind, kann man sie auch bloggen 😉
Je nach Witterung bzw. Tageszeit verwende ich die klare Schwimmbrille statt der getönten. Insbesondere im Dämmerlicht und beim Nachtschwimmen macht sich das positiv bemerkbar.
Die Kopflampe kommt natürlich auch nur beim Nachtschwimmen zum Einsatz. Damit kann ich anleuchten was direkt vor mir ist, und die anderen Wassersportler erkennen, dass da jemand im Wasser ist, nicht erst nachdem sie drüber gefahren sind. An die Boje klebe ich dann noch ein großes Knicklicht, einfach nur damit ich auch von hinten besser zu sehen bin.
Das Schlauchboot ist fast 3m lang und 2m breit, kann von einem (bis zu) 10PS starken Motor angetrieben werden oder per Muskelkraft. Ich nutze es als „Basis-“ bzw. „Versorgungstation“.