Vom Handtuchhalter zum Kanalschwimmer
Neues Tracking Spielzeug ausprobiert, funktioniert leider nicht so gut im See, aber dafür auf der Straße umso besser
Heute ungefähr 48km mit Fahrrad, ein guter „Ausgleich“ nachdem gestern nur so wenig Nettoschwimmzeit/-strecke herauskam
zum Volleyball
mit Gegenwind
Die Wettervorhersage hat NIE Recht. Von wegen Gewitter, Regen und Unwetter…
Also mit Fahrrad zur Arbeit und an der Badestelle des Güterfelder See kurz angehalten.
Auf dem Hinweg hoch motiviert ins Wasser gestiefelt und nach 50m festgestellt: „uiuiui das geht ganz schön auf die Arme und Beine. Jetzt weiß ich warum die Triathleten zuerst schwimmen und danach Fahrrad fahren.“ An der anderen Uferseite kurz verschnauft und dann wieder zurück und das ganze noch einmal. Insg. ca. 15min für die 800m.
Der Restweg mit dem Fahrrad ging ziemlich gut.
Schlechtwetterwarnung wurde auf Nachmittag verschoben….aber irgendwie kam’s wieder nicht dazu. Ein bisschen Landregen und Donnergrollen, aber das war’s dann auch schon.
Bestes Radfahrwetter. Die halbe Stunde im See war eigtl. sehr angenehm, aber wenn man’s genau nimmt, dann ist der See ziemlich flach, der Boden modderig und das Wasser undurchsichtig. Und am Ende des Sees „duftet“ das Wasser so stark, dass ich den letzten Bogen nicht komplett ausgeschwommen bin… das schreit jetzt nicht unbedingt nach Wiederholung, wenn man die Erfahrung gemacht hat, dass es anderswo schönere Wasserflächen gibt. (Da hilft auch nicht drüber hinweg, dass die Schwimmzeit unter 20min/km war.)
Einmal zur Arbeit und zurück, interessanterweise auf dem Rückweg fast 15min schneller.
Zweite interessante Erkenntnis: Optische Schwimmbrillen gibt’s in meiner Stärke nur getönt. 🙁
Fahrradtestfahrt, ob ich und das Fahrrad den Arbeitsweg durchhalten würden
es lief besser als erwartet 😉